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Oder meinten Sie 'Zoroaster'?
Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Zemunbis Zendavesta |
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zeigt die Tafel: Schrift Ⅱ, 37. – Vgl. Justi, Handbuch der Zendsprache (Lpz. 1864); Bartholomae, Handbuch der altiran. Dialekte (ebd. 1883); Jackson, An Avesta grammar (Stuttg. 1892); Bartholomae, Vorgeschichte der iran. Sprachen (im «Grundriß der iran
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Ormulumbis Ornamentstiche |
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Schah Abbas von Persien mit Hilfe der Engländer.
Um die Mitte des 17. Jahrh, fiel O. an den Imam
von Maskat: 1867 kam es wieder an Persien.
Ormuzd, Name der höchsten Gottheit in der
Religion Zoroasters. Das Wort lautet im Alt-
persischen ^ui
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0987,
Asien (Bevölkerungsverhältnisse. Kulturzustand. Gewerbe, Industrie, Handel) |
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. Hyperboreer oder Arktiker. Dahin gehören die Stämme des äußersten Nordostens: die Jukagiren (s. Tafel: Asiatische Völkertypen, Fig. 1), die Tschuktschen, die Korjäken mit den Kamtschadalen, die Ainu (s. Tafel, Fig. 25) oder Kurilier mit den Giljaken
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Balbrigganbis Baldamus |
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gefunden wurden (jetzt im Museum zu Neapel); (s. Tafel "Bildhauerkunst IV", Fig. 11).
Balch, Stadt im südlichen Turkistan, seit 1850 wieder zu Afghanistan gehörig, liegt in der Ebene vor dem Nordabhang des Hindukuschgebirges, der Gegend des alten
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Georgierbis Georgische Sprache und Litteratur |
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Zusammenfluß der Aragwa und Kura, war seine Residenz (s. Georgien). Ursprünglich der Lehre Zoroasters anhängend, bekennen sich die G. jetzt zur griechisch-katholischen Kirche. Eine der schönsten Rassen der Erde, sind sie groß, schlank, von kräftigem
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Zephyrbis Zeremoniell |
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. Tafel »Baukunst IV«, Fig. 10) bildet ihn nackt, im Bausch seines Mantels Blumen tragend.
Zéphyrs (spr. sefīr), volkstümliche Bezeichnung der drei Bataillone leichter afrikanischer Infanterie der französischen Armee, in welche Soldaten eingestellt
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Ferulasäurebis Fes |
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.) bekannte Gummiharz ge-
wonnen, besonders von 1^. Looi'oäozmH ^>e,tt^. et
^soo^'. ftcoräoLma foetiäuin ^.'il)i6, s. Tafel: Um-
bellifloren I, Fig. 4) und 1^. ng,it1i6x Zoiss.
i^iii'ttiex ^8Ä f06tiäl^ ^tt?cc"?l6>'). Von zwei gleich-
falls pers. Arten
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Zerdabis Zersetzung |
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eines besondern Fürstentums (s. Anhalt, Geschichte). 1797 kam die Stadt an Anhalt-Dessau.
Zerda, Fuchsart, s. Fennek und Tafel: Wilde Hunde und Hyänen Ⅰ, Fig. 1, beim Artikel Hunde.
Zerduscht, s. Zoroaster.
Zerfaserungsapparat, s. Holzstoff
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